Einleitung
Um intensive Schmerzen und Lähmungen zu behandeln, setzte ich in der Praxis Schädelakupunktur ein. Hierbei werden Nadeln am Kopf gestochen.
Inhalt
Schädelakupunktur
Die neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA - Yamamoto New Scalp Acupuncture) wurde in den sechziger Jahren von Dr. med. Toshikatsu Yamamoto (Ph.D.) begründet. Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Diese neue Akupunkturform hatte er in den letzten 40 Jahren systematisiert und vervollständigt.
Die YNSA ist geeignet zur schnellen und effizienten Behandlung von Schmerzsyndromen des Bewegungssystems, funktionellen Störungen innerer Organe und Lähmungen unterschiedlicher Genese. Gerade bei Schmerzsymptomatiken und Lähmungen nach apoplektischem Insult hat sich die YNSA hervorragend bewährt. Der Behandlungserfolg bei der Schmerztherapie ist unmittelbar nach der korrekt applizierten Nadel zu erwarten.
Indikationen
Die neue Schädelakupunktur nach Yamamoto (YNSA - Yamamoto New Scalp Acupuncture) wurde in den sechziger Jahren von Dr. med. Toshikatsu Yamamoto (Ph.D.) begründet. Er fand bei der Behandlung von Schmerz- und Lähmungspatienten mit klassischer Akupunktur und chinesischer Schädelakupunktur weitere schmerzhafte Punkte am Schädel, die somatoforme Zuordnungen des gesamten Körpers zeigen. Diese neue Akupunkturform hatte er in den letzten 40 Jahren systematisiert und vervollständigt.
Die YNSA ist geeignet zur schnellen und effizienten Behandlung von Schmerzsyndromen des Bewegungssystems, funktionellen Störungen innerer Organe und Lähmungen unterschiedlicher Genese. Gerade bei Schmerzsymptomatiken und Lähmungen nach apoplektischem Insult hat sich die YNSA hervorragend bewährt. Der Behandlungserfolg bei der Schmerztherapie ist unmittelbar nach der korrekt applizierten Nadel zu erwarten.
Indikationen
- Akute und chronische Schmerzen jeder Form
- Schmerzen und Mobilisation von Blockaden des Bewegungsapparates
- Postoperative Verbesserung der Mobilisation und Wundheilung
- Nervenschmerzen
- Neurologische Erkrankungen wie Morbus Parkinson, Multiple Sklerose, Demenz (Alzheimer)
- Schlaganfall (Lähmungen)
- Fazialisparese (Gesichtslähmung)
- Spastik
- Tinnitus
- Geburtsschäden